Freiheit und Form. Leben und Schreiben.
Ein Rückblick zu meinem 1-jährigen Jubiläum auf Substack. Und ein Ausblick.
So, also hierher kommen die Leute, um zu schreiben, ich würde eher meinen, es lebe sich hier. (Frei nach Rilke)
Ich will mich kurz fassen. Diesmal wirklich. Ich will drei Dinge in diesem Post vollziehen. Zum einen ein klein wenig zurückblicken auf das Jahr, das ich hier auf Substack verbracht habe. (Okay, es ist jetzt schon fast ein Jahr und eine Woche, aber niemand liebt Pedanten. Am Tage des Jubiläums selbst hat ja zum Glück
für mich zelebriert. Kisses!)Sodann will ich ein paar Gedanken zum Thema Freiheit und Form skizzieren.
Schließlich und daraus dann hoffentlich hervorgehend — wir werden sehen — möchte ich ein paar zarte Überlegungen dazu kundtun, was mir für die Zukunft vorschwebt.
Schreiten wir zur Tat.
(Wer Vergangenheitsbewältigung für Blödsinn hält, kann auch gleich zu II. springen.)
I. Rückblick
1. Motivation
Als ich im November 2024 hier loslegte, hatte ich keinen Plan, was ich tue. Ich hatte seit 2018 den Gedanken mit mir herumgetragen, dass ich einmal einen Blog oder so bräuchte, um meine Gedanken, die vor allem in Auseinandersetzung mit Büchern, die ich las, entstanden, auch einmal in eine schriftliche Form zu gießen. Das würde mich dazu zwingen, sie auch wirklich präzise und nachvollziehbar zu formulieren und mir zeigen, ob ich sie überhaupt verstanden hatte.
Zudem würde es den ein oder anderen Leser — so, meine Freunde und Bekannten, dachte ich — interessieren oder ihm Freude bereiten.
Zu guter Letzt, denn aller guten Gründe sind drei, wollte ich ausprobieren, wie es mir gefällt, freiformige non-Fiktion Texte zu schreiben, denn bis auf ein paar abenteuerliche Ausflüge in dieses Gebiet auf Rubikon.news (heute: Manova) und ein paar Hausarbeiten im Studium hatte ich dieses Format bisher gemieden.
2. Versuchsaufbau
So weit so gut. Ich nahm mir vor, die erste Zeit dafür zu nutzen, einfach mal ein paar Dinge auszuprobieren. Einer spontanen Epiphanie folgend entstand mein erster Text Werke & Tage. Ich dachte, ich siedele mich an der Schnittstelle zwischen Literatur, Philosophie und Spiritualität an.
Ich schrieb noch zwei Fortsetzungen zu Werke & Tage und dazwischen zwei Buchbesprechungen. Dann folgte ein Artikel über die Zeit, der zu dem Zeitpunkt mit 5 oder 6 Likes super erfolgreich war und mich von 11 auf 15 Abonnenten katapultierte.
Dann hat es Klick gemacht und Ende Dezember 2024 schrieb ich den Artikel Ein Forschungsprojekt für das Jahr 2025, in dem ich — noch etwas vage — skizzierte, was ich im nächsten Jahr erarbeiten wollte.1 Das war der Dammbruch. Ideen sind mir seitdem wirklich nicht ausgegangen, im Gegenteil ich kam nicht hinterher.
3. Was ist zur Hölle passiert?
Obwohl ich mich anfangs ziemlich gut auf mein Forschungsprojekt fokussierte, schlichen sich nach und nach immer weitere Artikel und Artikel-Reihen ein, von denen ich viele nicht abgeschlossen habe. Meine größte Reihe zu Mattias Desmets Die Pychologie des Totalitarismus kam bislang auf 10 Teile, in denen ich aber nur den ersten Teil (von dreien) des Buches besprechen konnte.
Ziemlich früh schon kamen mir die Blog-Challenges der
in die Quere. Und wie viel Spaß ich dabei hatte, da teilzunehmen, hätte ich selbst nicht gedacht. Ihr und mit seinem Stamm-Café verdanke ich das langsame aber kontinuierliche Wachstum meiner Leserschaft in der Hauptsache. Danke!Im Großen und Ganzen folgten mir meine lieben Leser, also IHR, in all die teils absurden Ecken, in die es mich zog, verziehen mir, dass ich eine Reihe nach der nächsten, ein Thema nach dem nächsten eröffnete, ohne viel davon abzuschließen, nun ja, vielleicht merkte man es nicht, oder ihr habt Geduld und Vertrauen, dass ich schon eines Tages noch den abschließenden Teil zu Emmanuel Todds Der Westen im Niedergang schreiben werde. (Der ist übrigens so ca. zur Hälfte geschrieben… aber… naja, anderes war immer drängender…)
Im September startete ich dann auch noch mein Nebenprojekt Um zu leben, was mich in ein Rilke-Rabbit Hole trieb, aus dem ich auch noch nicht so richtig wieder hervorgekrochen kam. (Ja, ich bin in Verzug mit Rilkes Zeitdiebe, aber das Ende naht.)
Nach und nach stellte sich der Eindruck bei mir ein, dass ich zu viele Bälle jongliere, zumal ich mich nebenbei noch immer mehr in den Notes tummelte — mit denen mich eine Hassliebe verbindet, weshalb ich sie hier auch nicht weiter erwähnen werde. (Aber Trinken muss sich wieder lohnen!) Ich habe mir sehr viel Freiheit zugestanden in diesem ersten Jahr, aber jetzt wird es Zeit, da mehr Form reinzubringen. Dazu gleich mehr.
4. Ein paar Zahlen (langweilig, aber auch geil)
So, ich habe ein zwiespältiges Verhältnis zu Zahlen, vor allem, wenn es um Statistiken und Graphen geht, aber was wäre ein Rückblick ohne?
Ich habe 52 Artikel veröffentlicht, also im Durchschnitt einen pro Woche. Not bad, finde ich, zumal das mein angekündigter Veröffentlichungsrhythmus war. (Um zu leben nicht mitgezählt.)
Es wäre interessant die Durchschnittslänge der Artikel zu berechnen, aber dazu kriege ich mich nicht aufgerafft. Ich bin doch kein Masochist. Ich vermute aus dem Gefühl so ca. 3.500 Wörter. Wenn nicht Durchschnitt, dann Median.
Hier ist mein Abonnentenwachstum:
Sieht für mich insgesamt recht linear aus. Wäre natürlich spannend, ob das bei anderen ähnlich aussieht. Was mich überrascht hat, war, wie wenige Unsubscribes es gab. (Vielleicht 10, also weniger als einer pro Monat.) Wie man sehen kann, habe ich Anfang Juli die 100 erreicht.
Was natürlich — wie auch immer wieder Leute in den Notes bemerkt haben — viel interessanter als die absolute Zahl der Abonnenten ist, sind die aktiven Abonnenten. Ich habe nachgezählt. Genau die Hälfte — ich schwöre —, also 70 der Abonnenten haben in diesem seltsamen Substack-Sterne-Ranking mindestens 3 Sterne. Und 35 haben keinen Stern, sind also wohl inaktiv.
(Also jetzt mal ohne Witz, wie geil ist es bitte, dass es genau 70 und genau 35 sind?!!!!)
Was könnte man noch für Infos im Dashboard finden? (Ich bin da ziemlich unbedarft, aber ich hab mir natürlich immer wieder mal alles angeschaut. Vor kurzem fand ich heraus, dass man zu jedem Abonnenten sehen kann, welche Ereignisse er ausgeführt hat. Das fand ich ziemlich creepy.
Da konnte ich zum Beispiel sehen, dass mein Seelenbruder
meinen Werke & Tage Artikel kürzlich aufgerufen, aber nicht geliked hat. Ist okay für mich. (Also ich bin der Meinung, dass man das nicht sehen können sollte und ich für meinen Teil werde mir das in Zukunft auch nicht mehr anschauen.)So wird man ja auch sehen können, was ich alles gelesen, aber nicht geliked habe! Nun ja. Egal.
PAPAGENO Mein Kind, was werden wir nun sprechen?
PAMINA Die Wahrheit! Die Wahrheit! Sey sie auch Verbrechen.
Ich hatte überlegt, ein Ranking der Artikel zu erstellen, die mir selbst besonders gelungen erscheinen. Das ist aber lame. Und wen juckt’s? Darum stattdessen im Sinne der Statistik:
Die Artikel mit den wenigsten Likes — 4:
Diese traurige Ehre teilen sich zwei Artikel, von denen ich das eigentlich gar nicht verstehen kann, dass sie so unbeliebt geblieben sind. Nun ja, machste nix. Wenig verwundert es, dass ich zu beiden den anvisierten 2. Teil nie verfasst habe. (Es gibt Fragmente, hehehehe…)
Dieser Artikel ist übrigens auch der mit den wenigsten Aufrufen (46), obwohl ich ihn häufiger verlinkt habe. Hat nicht geholfen. Will einfach niemand lesen. Ist okay.
(Philosophisch könnte man jetzt die Frage stellen, welcher Artikel von den beiden also schlechter performed hat. Denn der mit weniger Aufrufen hat dafür dann ja ein besseres Verhältnis von Aufrufen zu Likes…)
Der Artikel mit den meisten Gesamtaufrufen — 315:
Ich nehme an, es liegt am fantastischen Titel (der ja ein Zitat ist, also darf ich ihn loben, ich selbst komme immer nur auf beknackte Titel), allerdings ist der Artikel trotz seiner stolzen Länge von 5.412 Wörtern mit 16 Likes auch diesbezüglich in den Top 3 meiner Artikel.
(Den Artikel mit den meisten Likes kann ich hier beim besten Willen nicht verlinken. Am Ende generiert das noch mehr Likes…)
Der Artikel mit den meisten Kommentaren — 39:
Gut, der ist streng genommen nicht Teil von Werke & Tage, aber so als Ehrengast… :)
Es wird spannend sein zu erleben, wie es diesem Artikel ergehen wird.
Gibt es einen Artikel, von dem ich wünschte, ich hätte ihn nicht geschrieben? Nun ja. Jein. Aber ich kann ihn natürlich nicht verlinken ;) Ihr könnt ja mal raten.
Sonst etwas, das ich bereue? Ich habe bei zwei Artikeln ein KI-generiertes Bild verwendet. Das bereue ich. Aber ich lasse es als Schandmal stehen. Und ich habe mindestens zwei lange Kommentare unter meinen Artikeln von
unbeantwortet gelassen, obwohl die super waren. Schande! Ich schäme mich dafür. So sehr.Aber vor allem bereue ich natürlich die ganzen Artikel, die ich nicht geschrieben bekommen habe. Nun ja, es ist ja noch Zeit, vielleicht.
Jedoch…
II. Freiheit und Form
Es ist 2 Uhr nachts. Ich bin im Zug von München (Abfahrt 00:01 angekündigt, tatsächlich erst 00:15, nicht schlecht für die Deutsche Bahn) nach Kölle (Ankunft voraussichtlich 6:03, aber we will see). Ich bin seit 6:30 wach, habe von 9 bis 12 Uhr intensiv asana praktiziert, war dann seit 14 Uhr unterwegs, habe mich 3 Stunden in Trento getummelt (schöne Stadt, gutes Essen, sehr guter Kaffee) und saß seit 18 Uhr im Zug. What a ride.
Unterwegs habe ich die neuesten Veröffentlichungen von
und dem bereits erwähnten gelesen, die ich wärmstens empfehlen kann:Ich hatte keine Kraft zu kommentieren. Ich hoffe, die werde ich noch finden, in den nächsten Tagen! Zudem
s Kommentar zu s Artikel, die ich ebenfalls beide empfehlen will:Es ist schön, das hier so viel passiert. Ich könnte noch zehn weitere Autoren nennen, die ich kürzlich gelesen habe und empfehlen würde.2 Dies ist nur die zufällige Spitze des Eisberges dessen, was halt heute dran kam und nicht gestern oder vorgestern…
Es ist auch schön, dass wir uns immer besser kennen lernen. Gemeinsam Ideen austauschen und Gedanken abwägen. Wir sind eine moderne Republic of Letters ;)
Da kann man fast vergessen, dass man seit fast 20 Stunden wach ist und die DB nicht auf die Idee kommt, in einem Zug, der um Mitternacht losfährt irgendwie das Licht zu dämmen oder es gemütlich zu gestalten oder so… Tatsächlich hat der Schaffner, der vorbei kam, darauf bestanden, mein Ticket zu kontrollieren, obwohl ich Komfort Check-In getätigt hatte, weil ich nicht auf dem richtigen Platz im 2er saß. Unglaublich. Egal. (Der alte Conrad, auch bekannt als
, hätte sich demonstrativ auf den eingecheckten Platz gesetzt und provoziert, aber der gesittete regelkonforme Spießer-Conrad hat brav sein Ticket gezückt.)Seht ihr, was passiert? Ich schweife ab. Nichts gegen wohldosierte Abschweifungen, aber das Leben wie das Schreiben dürfen nicht von Abschweifungen dominiert werden!
Ja, es braucht Freiheit, aber es braucht auch Form. Also Formung. Also klare Strukturen. Das ist nebenbei (ist dies schon eine Abschweifung?) ein ganz allgemeines Prinzip, ob im Unterricht, in der Architektur, in der Botanik, oder beim Schreiben und Lesen auf Substack.
Man könnte sogar vermuten, je mehr Freiheit, desto klarer muss die Form sein.
Klingt das paradox? Es ist 2:30 in der Nacht, i don’t care. Ich werde diesen Artikel gleich raushauen. Ich habe keine Muße, das weiter zu begründen. Vielleicht könnte ich es als Thema aufgreifen. Nun aber gleich nur geschwinde, nur geschwinde, nur geschwinde zu…
III. Ausblick
Was ich in Zukunft tun will, ist, die Freiheit meines Schreibens in klarere Formen zu gießen. Ich erhoffe mir davon mehr Zentrierung und Klarheit und dadurch ein noch besseres Leseerlebnis, insbesondere für Wiederholungstäter (also Stammleser).
Ich stelle mir das so vor, dass ich im ersten Schritt all die Reihen die ich begonnen habe, jetzt abschließen oder final canceln werde. Also Desmet, Todd und die Pädagogik-Reihe werde ich auf jeden Fall abschließen, alles andere ist eher wacklig.
Sodann, so würde ich mal ausprobieren, würde ich jeden Monat unter ein Thema stellen, und zu diesem Thema dann aus verschiedenen Richtungen schreiben. Oder auch mal aus der gleichen, in Fortsetzung. Allerdings könnte es auch sein, dass ich in Zukunft nur noch alle zwei Wochen auf Werke & Tage poste und in den Zwischenräumen dann geordneter Um zu leben. Ihr seht, es fällt mir schwer, in Form zu kommen…
Ich würde auch gerne mein Lesen (und Kommentieren) auf Substack in geordnetere Bahnen bringen. Aber ich habe noch keine zündende Idee, wie ich das anstellen könnte.
Die fucking Notes killen einen.
Aber die sind so interessant. Und so gut.
Ja, aber sie fressen deine Zeit wie ein fetter Riese aus dem Märchen.
Nichts gegen fette Riesen. Die sind nur missverstanden.
Halt mal gleich die Fresse.
Naaaaa gut.
Zu guter Letzt stellt sich mir in letzter Zeit verstärkt die Frage, wie die Community hier auf Substack stärker und sinnvoller interagieren könnte. Die Threats unter Artikeln und Notes werden von Substack seltsam unleserfreundlich dargestellt, sodass es oft schwierig ist, da etwas überhaupt nachzuvollziehen. Es bleibt eine Geheimwissenschaft, da nicht den Überblick zu verlieren. Scheinbar ist es auf Flachheit angelegt. Hm.
Ich kriege mit, dass sich auch andere Gedanken dazu machen. Die
wurde kürzlich gegründet. Für Fiktives Erzählen. Sehr cool!Ich habe auch Ideen, sie sind wirr und unausgegoren. Eine stelle ich mal vor:
Wie wäre es mit einem Netzwerk von ca. 12-20 Leuten und jede Woche darf einer der Reihe nach einen Text teilen, kann ein eigener sein oder von wem anders, den er gelungen findet und dann würden alle anderen den lesen und kommentieren (und bei Gefallen liken). So könnte man mal einen (eigenen oder fremden) Text pushen und käme zudem ordentlich ins zentrierte Gespräch. Also das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden. Gegenvorschläge willkommen. Freiwillige auch.
Ich bin froh, mit euch hier zu sein.
(3:15 Uhr. Nice, ich geh jetzt schlafen. Oder lesen. Ich lese gerade
s Against the Machine. Bin zur Hälfte durch. Könnte man eigentlich eine Artikelserie drüber schreiben…)Und weil es mir nicht inhaltsreich genug vorkam, nur über die zukünftigen Projekte zu schreiben, fügte ich einen Essay zum Thema Freundschaft an, auf den ich noch immer ziemlich stolz bin.









Brudi, vier Verlinkungen?! Wenn das nicht Liebe ist! Ich habe mir aus Spaß mal alle links angeschaut, die du eingebaut hast. War lustig und führte mich zu Texten, die ich noch nicht kannte (Tier-Text überflogen - du hast ganz schön was auf dem Kasten, oder? ;) und die echt spannend aussagen und die ich definitiv noch lesen müsste. Aber u know: tl, dr.
Nein Mann! Spaß bei Seite, ich schließe mich den Kollegen hier an. Von mir aus müsstest du nix ändern (nur vielleicht mal konsequent um zu leben posten). Ich liebe deine spontan zu irgendwas-geht-mir-durch-den-kopf geschriebenen Texte. Wenn deine Projekte sowas verhindern: lass es gleich sein!
Diskussionsforum non-Fiktion philosophische Schwadroniererei bin ich auch am Start.
(Aber ehrlich: was ist das für eine dumme Umfragefunktion, bei der man nur einen Wert anwählen kann?!? Das muss doch besser gehen)
Jetzt fühl ich mich schlecht, weil die anderen hier so lange Laudationes geschrieben haben und du doch von mir immer so viel erwartest. Aber halt! Da fällt mir gerade ein, dass du ja auf zwei super tolle Kommentare noch gar nicht geantwortet hast. Direkt deabonnieren! ;) Hehehe Nein, ich erlasse dir die Schuld.
So, keep up the good work!
Schön, dass wir uns hier getroffen haben
Conrad, ein Jahr hier. Und jede Minute, ach was rede ich, jede Sekunde wert. Gratulation zu deinen Ideen und umgesetzten Plänen. Ich freue mich extrem auf jeden weiteren Text von dir - auch wenn ich mangels Hintergrund (in manches arbeite ich mich gerade rein), nicht immer adäquat antworten kann. Also antworte ich lieber nicht, sondern denke drüber nach. Und dafür lieferst du viel!
Danke übrigens, das du mich erwähnt hast. Mir macht die Art der Debatte echt Spass - eventuell lässt sich auf Art der Erzählschmiede etwas auf die Beine stellen - nur eben als Debattenraum für Non-Fiction.
Überlegen wir mal dazu?
Bis dahin - ich will gern mehr lesen, aber auch selber schreiben und in Diskussionen gehen. Denn nur das schärft doch das Denken, was meinst du?