Mir scheint, du hattest Spaß beim Schreiben. Das Lesen hat mich jedenfalls erfreut. Vielen Dank!
Ich selbst kann die Variante mit den gekochten Bananen -ohne Whiskey- empfehlen und nehme als Fettzusatz Erdnussbutter. Das hat sich bewährt. Von Orangen zum Porridge rate ich ab.
Und ich weiß ja nicht, was du falsch machst, aber mein Porridge hat eine stabil bleibende Qualität, welche die Kochvorgänge überdauert und reproduzierbar ist!
Immer schön mit kaltem Wasser aufgießen, sage ich nur!
Ich nenne ihn Haferbrei und variiere Obst nach Verfügbarkeit. Nüsse wechseln nach Laune und Fett kommt am Ende in Form von Joghurt (mit Honig) dazu. Gekocht wird er mit Wasser und Zimt.
Ich bevorzuge zartschmelzende Flocken und einen Löffel voll Haferkleie.
Mein Standardfrühstück unter der Woche, eigentlich Spätstück weil ich es statt dem Mittagessen zu mir nehme. 🥣
Ich hab in England das “baked porridge” kennengelernt. Da kommt die vermischte Grundmasse einfach in den Ofen. Super mit einer längs halbierten Banane obendrauf die dann etwas karamellisiert. Dann wird das Ganze oben fast ein bisschen crunchy. Hat definitiv auch was!
Ich glaube, dass ich im Herzen Franzose bin, was mein Frühstück betrifft. Ich bevorzuge einen schwarzen Kaffee und ein Croissant zum Frühstück. Ich bin aber Porridge gar nicht abgeneigt, habe aber noch keine Routine entwickelt und habe deshalb erst selten Porridge zum Frühstück gehabt.
Der Grundstein eines jeden nahrhaften Frühstücks ist natürlich ein Hamburger (frei nach Pulp Fiction).
Porridge sieht man nur mit dem Herzen gut! Ich find's sehr passend, dass du gewollt keinen Abbildung von Porridge reingenommen hast. Ein Porridge muss man fühlen, das lässt sich nicht so einfach auf Bild bannen 😆
Der Titel sollte lauten: Über meine Liebe zu meiner Frau und zum Porridge. 😄
Obwohl ich am liebsten wieder jeden Absatz einzeln kommentieren würde, beschränke ich mich doch auf nur einen Punkt, der natürlich die geschickt geplante Steilvorlage für alle ist:
"Es gibt Menschen, die behaupten, dass man Porridge auch herzhaft zubereiten könnte. Nun gut, ich weiß nicht, was mit denen nicht stimmt, aber vielleicht sollten sie aufhören, an allem zu lecken, was sie so auf der Straße finden."
☝ Ich (meld). Ich frühstücke nie, und wenn es doch vor 12 Uhr etwas gibt, dann ist es eigentlich immer herzhaft. Wenn ich Haferflocken koche, dann wirklich nur leicht gesalzen als schlichten, schmucklosen Haferbrei. Zucker ist nicht gut für mich, abgesehen von meinem Übergewicht vervielfacht er auch meine Gelenkschmerzen. Ich esse daher viel Gemüse und wenig Obst. Meist gibt es Haferflocken bei mir eingeweicht (also roh/kalt). Oder in Fleischküchla/Fischküchla (Frikadellen) verarbeitet.
Okay, Blaubeeren im Porridge könnte ich mir vorstellen. Mache ich vielleicht die nächsten Tage dann mal nach Deiner Anleitung. Oder - wenn die Trauben meines Vermieters demnächst reif werden - mit Trauben direkt von der Rebe.
Ich musste bei Deiner Argumentation ein bisschen grinsen, denn ähnlich würde ich mich vermutlich äußern, wenn mir jemand erzählte, dass man Popcorn (IMMER gesalzen!) auch mit Zucker genießen kann.
Toll toll toll❗️Ein Beitrag genau nach meinem Geschmack😍.
Ich liiiiieebe Porridge über alles, seit meinem 11. Lebensjahr!
Meine Zubereitungsweise gleicht der deinen; allerdings verwende ich Ghee statt Butter, und – ja! – auch ich füge Kardamon hinzu.
Mein Lieblingstopping: geschnittene Banane + halbierte Weintrauben
Liebe Grüße, Gerburgis🌻
🤣
Sehr gut!
Mir scheint, du hattest Spaß beim Schreiben. Das Lesen hat mich jedenfalls erfreut. Vielen Dank!
Ich selbst kann die Variante mit den gekochten Bananen -ohne Whiskey- empfehlen und nehme als Fettzusatz Erdnussbutter. Das hat sich bewährt. Von Orangen zum Porridge rate ich ab.
Und ich weiß ja nicht, was du falsch machst, aber mein Porridge hat eine stabil bleibende Qualität, welche die Kochvorgänge überdauert und reproduzierbar ist!
Immer schön mit kaltem Wasser aufgießen, sage ich nur!
Vielen Dank für diesen inspirierenden Text!
Gerne wieder.
Nächstes Mal zum Thema Buchweizen?
;)
Vielleicht sollte ich doch noch auf Foodblogger umschulen. Ich nehm dann den Buchweizen-Artikel. 5 Rezepte mit Buchweizen. Wär das von Interesse? 😎
Arbeitstitel: Wie ich kurz in Panik geriet, als ich glaubte, dm hätte das Buchweizenmehl aus dem Sortiment genommen.
Klingt gut ;)
Ich nenne ihn Haferbrei und variiere Obst nach Verfügbarkeit. Nüsse wechseln nach Laune und Fett kommt am Ende in Form von Joghurt (mit Honig) dazu. Gekocht wird er mit Wasser und Zimt.
Ich bevorzuge zartschmelzende Flocken und einen Löffel voll Haferkleie.
Mein Standardfrühstück unter der Woche, eigentlich Spätstück weil ich es statt dem Mittagessen zu mir nehme. 🥣
Auch Spät-Starter (hinsichtlich Essen, meine ich)? Five! 🖐
Jep, ich hab mich lange zum Frühstücken gezwungen. Jetzt lasse ich es und nenne es Intervallfasten.
Ich hab in England das “baked porridge” kennengelernt. Da kommt die vermischte Grundmasse einfach in den Ofen. Super mit einer längs halbierten Banane obendrauf die dann etwas karamellisiert. Dann wird das Ganze oben fast ein bisschen crunchy. Hat definitiv auch was!
Ich glaube, dass ich im Herzen Franzose bin, was mein Frühstück betrifft. Ich bevorzuge einen schwarzen Kaffee und ein Croissant zum Frühstück. Ich bin aber Porridge gar nicht abgeneigt, habe aber noch keine Routine entwickelt und habe deshalb erst selten Porridge zum Frühstück gehabt.
Der Grundstein eines jeden nahrhaften Frühstücks ist natürlich ein Hamburger (frei nach Pulp Fiction).
Porridge sieht man nur mit dem Herzen gut! Ich find's sehr passend, dass du gewollt keinen Abbildung von Porridge reingenommen hast. Ein Porridge muss man fühlen, das lässt sich nicht so einfach auf Bild bannen 😆
Der Titel sollte lauten: Über meine Liebe zu meiner Frau und zum Porridge. 😄
Obwohl ich am liebsten wieder jeden Absatz einzeln kommentieren würde, beschränke ich mich doch auf nur einen Punkt, der natürlich die geschickt geplante Steilvorlage für alle ist:
"Es gibt Menschen, die behaupten, dass man Porridge auch herzhaft zubereiten könnte. Nun gut, ich weiß nicht, was mit denen nicht stimmt, aber vielleicht sollten sie aufhören, an allem zu lecken, was sie so auf der Straße finden."
☝ Ich (meld). Ich frühstücke nie, und wenn es doch vor 12 Uhr etwas gibt, dann ist es eigentlich immer herzhaft. Wenn ich Haferflocken koche, dann wirklich nur leicht gesalzen als schlichten, schmucklosen Haferbrei. Zucker ist nicht gut für mich, abgesehen von meinem Übergewicht vervielfacht er auch meine Gelenkschmerzen. Ich esse daher viel Gemüse und wenig Obst. Meist gibt es Haferflocken bei mir eingeweicht (also roh/kalt). Oder in Fleischküchla/Fischküchla (Frikadellen) verarbeitet.
Okay, Blaubeeren im Porridge könnte ich mir vorstellen. Mache ich vielleicht die nächsten Tage dann mal nach Deiner Anleitung. Oder - wenn die Trauben meines Vermieters demnächst reif werden - mit Trauben direkt von der Rebe.
Ich musste bei Deiner Argumentation ein bisschen grinsen, denn ähnlich würde ich mich vermutlich äußern, wenn mir jemand erzählte, dass man Popcorn (IMMER gesalzen!) auch mit Zucker genießen kann.
Ich musste häufig schmunzeln beim Lesen :)
Meine Lieblingsversion:
Mit geriebenem Apfel, Zimt und Kakao Nibs ❤️